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Manfred’s Bands

Dr. Beat
Barbed Wire, Rheinbach, 1970
Ich spiele seit 1970 mit großen Unterbrechungen Schlagzeug, obwohl ich es nie richtig gelernt habe, bin also Autodidakt. In meinem Rheinbacher Elternhaus setzte ich mich sehr zur Freude unserer Nachbarschaft wochentags nach der Schule direkt an die Schießbude.

Es gab einige Schlagzeuger in meiner Familie; unter anderem gab es in Rheinbach die HaBo-Kombo, die Tanzkapelle meines Vetters Hanno Bogen, auf dessen Schlagzeug nun wiederum mein Bruder mit dem Schlagzeugspielen begonnen hatte.

Mit meiner Schülerband ‘Barbed Wire‘ spielten wir in unserem Hobbyraum auf dem Equipment von Wolfgang Niedecken’s damaliger Schülerband ‘Troop’, in der mein älterer Bruder Schlagzeug spielte. Wir versuchten uns an Stücken von Canned Heat, Creedence Clearwater Revival und Led Zeppelin.

Nachzulesen ist dies auch neben der einen oder anderen Anekdote aus meinem Rheinbacher Elternhaus bei Wolfgang Niedecken.
Nero’s Delight, Sankt Augustin, 1993-1996
Nero’s Delight war die Band meines damaligen Chefs Klaus Birkenbihl. Sie kamen aus der Kirchenmusik und spielten zunächst ohne Schlagzeuger.

Anläßlich einer Projektabschlußfeier im Dezember 1993 stieg ich bei der Band zunächst nur mit Snare und Hi-Hat ausgestattet ein, um anschließend der erste Schlagzeuger von Nero’s Delight zu werden.

Bands mit 4 Blasinstrumenten sind eine Herausforderung, da der Schlagzeuger der natürliche Feind der Bläser ist.
Mystery, Bonn, 1997-1999
Die Bonner Band Mystery fand ich im Anzeigenblatt ‘Annonce’. Es gab damals noch keine ebay-Kleinanzeigen oder entsprechende Online-Portale bei den Musikhäusern.

Sie probten im Bad-Godesberger Bahnhof. Nach einmaligem Vorspielen, neudeutsch: Casting, u.a. mit ‘Still got the Blues’, wurde ich Mitglied.

Später holte ich noch Freund Reinhold Sticker aus Lüftelberg, der auch schon mit meinem Bruder in Bands gespielt hatte, als Bassisten zu Mystery.

Irgendwann entschloß ich mich, endlich meine Promotion abzuschließen, und so verließ ich die Band 1999.
Campus Classic Rock, 2013-2021, Sankt Augustin
Im Juli 2013 stellte sich mir die Frage, ob es nicht möglich sei, eine Band nur aus Angestellten meiner Firma Fraunhofer zu haben, um unsere Belegschaft zu Anlässen wie Weiberfastnacht oder Betriebsausflug zu bespaßen.

Also gründete ich Campus Classic Rock, um in den kommenden Jahren erfolgreich den Beweis für meine Hypothese zu erbringen.

Unser erster Auftritt war im September 2013 auf einem Betriebsausflug im Freilichtmuseum Kommern, unser letzter im Oktober 2021 anläßlich eines Benefizkonzerts im Freizeitpark Rheinbach
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Who’s Next: -2025
Seit meinem ersten Besuch in Las Vegas 1993 bin ich tief beeindruckt von den exzellenten Coverbands, die dort in den Casinos oder z.B. in der Fremont Street spielen und das feierwütige Partyvolk mit Classic Rock und Party Rock unterhalten und animieren.

Mir stellt sich mal wieder eine Frage: Ist sowas in unseren Gefilden auch möglich?

Mit meiner letzten Band Campus Classic Rock hatte ich versucht, in diese Richtung zu gehen und unser Repertoire entsprechend auszurichten … mit wechselndem Erfolg.

Ich spiele seit 1970 mit großen Unterbrechungen Schlagzeug, obwohl ich es nie richtig gelernt habe, bin also Autodidakt. In meinem Rheinbacher Elternhaus setzte ich mich sehr zur Freude unserer Nachbarschaft wochentags nach der Schule direkt an die Schießbude.

Es gab einige Schlagzeuger in meiner Familie; unter anderem gab es in Rheinbach die HaBo-Kombo, die Tanzkapelle meines Vetters Hanno Bogen, auf dessen Schlagzeug nun wiederum mein Bruder mit dem Schlagzeugspielen begonnen hatte.

The Troop, Rheinbach

Mit meiner Schülerband ‘Barbed Wire‘ spielten wir in unserem Hobbyraum auf dem Equipment von Wolfgang Niedecken’s damaliger Schülerband ‘Troop’, in der mein älterer Bruder Schlagzeug spielte. Wir versuchten uns an Stücken von Canned Heat, Creedence Clearwater Revival und Led Zeppelin.

Nachzulesen ist dies auch neben der einen oder anderen Anekdote aus meinem Rheinbacher Elternhaus bei Wolfgang Niedecken.

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