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Dr. Beat | |
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Ich spiele seit 1970 mit Unterbrechungen Schlagzeug, obwohl ich es nie richtig gelernt habe, bin also Autodidakt. In meinem Rheinbacher Elternhaus setzte ich mich sehr zur Freude unserer Nachbarschaft wochentags nach der Schule direkt an die Schießbude der Marke Ludwig. Es gab einige Schlagzeuger in meiner Familie; unter anderem gab es in Rheinbach die HaBo-Kombo, die Tanzkapelle meines Vetters Hanno Bogen, auf dessen Schlagzeug nun wiederum mein Bruder mit dem Schlagzeugspielen begonnen hatte. |
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Mit meiner Schülerband ‚Barbed Wire‘ spielten wir in unserem Hobbyraum auf dem Equipment von Wolfgang Niedecken’s damaliger Schülerband ‚Troop‘, in der mein älterer Bruder Schlagzeug spielte. Die Abbildung zeigt Troop am 4.Oktober 1969 in Meckenheim. Wir versuchten uns an Stücken von Canned Heat, Creedence Clearwater Revival und Led Zeppelin. Nachzulesen ist die eine oder andere Anekdote aus meinem Rheinbacher Elternhaus zur damaligen Zeit auch bei Wolfgang Niedecken. |
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‚Nero’s Delight!‘ war die Band meines damaligen Chefs Klaus Birkenbihl. Sie kamen aus der Kirchenmusik und spielten zunächst ohne Schlagzeuger. Anläßlich einer Projektabschlußfeier im Dezember 1993 stieg ich bei der Band zunächst nur mit Snare und Hi-Hat ausgestattet ein, um anschließend der erste Schlagzeuger von Nero’s Delight zu werden. Wir hatten Auftritte in Sankt Augstin, Düsseldorf, Rheinbach, Meckenheim und Koblenz. Bands mit 4 Blasinstrumenten sind eine Herausforderung, da der Schlagzeuger der natürliche Feind der Bläser ist. Arno Schumacher von Barbed Wire und den Tiebreaker (s.u.). verstärkte Nero’s Delight! 1995 für 2 Auftritte in Rheinbach. |
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Die Kultband schlechthin in Rheinbach waren die ‚Tiebreaker‘. Sie gründete sich in der Tradition von Wolfgang Niedecken’s Schülerband ‚Troop‘ und bestritt auch einige Auftritte zusammen mit ihm. Schlagzeuger und Bassist der Tiebreaker hatten schon bei ‚Troop‘ gespielt. Ich hatte das Vergnügen im November 1995 im Ahorn in Rheinbach und auf der Prinzenproklamation 1996 in der Stadthalle Rheinbach bei den Tiebreaker zu spielen und den inzwischen verstorbenen Drummer kurzfristig zu ersetzen. |
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Die Bonner Band Mystery fand ich im Anzeigenblatt ‚Annonce‘. Es gab damals noch keine ebay-Kleinanzeigen oder entsprechende Online-Portale bei den Musikhäusern. Sie probten im Bad-Godesberger Bahnhof. Nach einmaligem Vorspielen, neudeutsch: Casting, u.a. mit ‚Still got the Blues‘, wurde ich Mitglied. Später holte ich noch Freund Reinhold Sticker aus Lüftelberg, der auch schon mit meinem Bruder in verschiedenen Bands gespielt hatte, als Bassisten zu Mystery, wo er heute (Dezember 2024) noch ist. Die Band hat sich zwischenzeitlich aber umbenannt. Irgendwann entschloß ich mich, endlich meine Promotion abzuschließen, und so verließ ich die Band 1999. |
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Initiiert von einem Fraunhofer Arbeitskollegen nahm ich in der Musikkapelle „Schräje Tön“ 2x am Karnevalszug in Meckenheim-Merl teil. Wir spielten sowohl einige Karnevalsklassiker als auch neuere Karnevalsstücke. Da die meisten Bandmitglieder aus der Rheinbacher Sunny Side Big Band, der Big Band der Musikschule Rheinbach, kamen, war die Musik mehr als Humtata und Tätärätätä. WTF sind Triolen? Nach 2 Teilnahmen am kleinen Merler Karnevalszug wäre die Teilnahme am wesentlichen größeren Meckenheimer Kernstadtkarnevalszug am Karnevalssonntag der nächste Schritt für die Kapelle gewesen, der aber nie stattfand. |
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I |
Im Juli 2013 stellte sich mir die Frage, ob es nicht möglich sei, eine Band nur aus Angestellten meiner Firma Fraunhofer zu haben, um unsere Belegschaft zu Anlässen wie Weiberfastnacht oder Betriebsausflug zu bespaßen. Also gründete ich ‚Campus Classic Rock‘, um in den kommenden Jahren erfolgreich den Beweis für meine Hypothese zu erbringen. Unser erster Auftritt war im September 2013 auf einem Betriebsausflug im Freilichtmuseum Kommern, unser letzter im Oktober 2021 anläßlich eines von mir initiierten Benefizkonzerts im Freizeitpark Rheinbach. Dieses Projekt ‚Campus Band‘ beendete ich im Oktober 2021. |
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Seit meinem ersten Besuch in Las Vegas 1993 bin ich tief beeindruckt von den exzellenten Coverbands, die dort in den Casinos oder z.B. in der Freemont Street spielen und das feierwütige Partyvolk mit Classic Rock und Party Rock unterhalten und animieren. Mir stellt sich mal wieder eine Frage:
Mit meiner letzten Band Campus Classic Rock hatte ich versucht, in diese Richtung zu gehen und unser Repertoire entsprechend auszurichten … mit wechselndem Erfolg. Ich suche nun eine Coverband
Eine Liste der Stücke, die ich gerne live spielen würde, gibt es hier:
Eine Liste der Stücke, die ich mit meiner letzten Band gespielt habe, gibt es hier:
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